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Warum in die Ferne schweifen?

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Manchmal wartet das Glück direkt am Schreibtisch…so wie bei Bella und Till, die sich im Büro schon gegenüber saßen.

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Meine Schwester Bella war überzeugte Singlefrau. Sie hatte einen gut bezahlten Job, lebte in einer schnuckeligen Wohnung und widmete ihre Freizeit ganz ihren zahlreichen Hobbies. Ich selbst war schon seit zwei Jahren verheiratet und Mutter eines süßen Mädchens. Als Bella mal wieder bei uns zu Besuch war und gar zu verträumt unserer kleinen Finja nachschaute, meinte mein Mann schmunzelnd: „Na, liebe Schwägerin, sehnst du dich nicht auch nach so einem kleinen Sonnenschein?“

Bella nickte versonnen. „Sicher, ab und zu. Doch dafür fehlt mir der richtige Mann. Ganz ehrlich, weder im Job noch beim Feiern, hatte ich je das Gefühl, Mr. Right zu treffen!“ Aha, also hatte sich meine Schwester, was ihre Zukunft betraf, doch schon Gedanken gemacht. Das Singledasein bescherte ihr einerseits jede Menge Freiheiten, doch Geborgenheit in einer kleinen Familie konnte sie sich abschminken. „Na dann schau dich doch mal auf Datingbörsen um, zum Beispiel auf flirt-fever. Eine seriöse Seite, wo du unter Umständen vielleicht den Mann deines Lebens finden würdest.“ Erst zögerte Bella, doch wir überredeten sie noch am gleichen Abend, ihr Profil zu erstellen. Ein paar Tage später rief sie mich an, vollkommen aus dem Häuschen: „Du glaubst es nicht, wen ich auf flirt-fever kennengelernt habe? Till, der Neue aus unserer Firma hat ebenfalls ein Konto und lustigerweise hat er mir eine süße Mail geschickt! Der Typ war doch immer so introvertiert und hat im Office kaum die Zähne auseinanderbekommen. Auf flirt-fever hingegen habe ich ihn von einer ganz neuen Seite kennengelernt.“

In den folgenden Wochen veränderte sich Bella zusehends. Sie war auf einmal wie ausgewechselt, nahm uns immer wieder mal gerne Finja ab. Als ich sie eines Sonntags zum Brunch einlud, wollte sie noch einen lieben Freund mitbringen. „Vielleicht ist das ihre Eroberung von flirt-fever“, meinte mein Mann augenzwinkernd. Und tatsächlich, freudenstrahlend stellte sie uns Till vor.


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